Durch die subtraktive CAD/CAM-Fertigung sind dentale Keramiken mehr und mehr in den Fokus gerückt. Der
Rohstoff des Ausgangsmaterials ist oft Silikat, die Basis für Gläser, daher die Bezeichnung Glaskeramik. Durch
Modifikationen und Zusatzstoffe im Herstellungsprozess werden die finalen Eigenschaften wie Rissfestigkeit und
Transluzenz des Werkstoffs optimiert. Eine Weiterentwicklung sind dentale Hybridkeramiken, die besonders mit ihrer
optimierten Widerstandskraft gegen Chipping und Frakturen und der perfektionierten Verschleißresistenz punkten.
Weitere Pluspunkte sind die hohe Antagonistenfreundlichkeit, die besondere Belastbarkeit und das natürliche
Kaugefühl der zahntechnischen Versorgung auf höchstem ästhetischem Niveau.